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LUMA Frontcover Prototype

Designed and Made with love in Styria ;)

News

Bald bei uns im Shop!

LUMA Active Boost LED-Stirnlampen

Frontcover – Why?

  • Blendfreies Licht
    • Bei kleinster Lichtstufe sind Kinder sicher am Schulweg
    • Kein gegenseitiges Blenden bei Blickkontakt
    • Keine zusätzliche komplexe Elektronik oder Erkennung notwendig
  • Farbiges Licht
    • Rotes Licht für Deinen Segel Einsatz
    • Auf Outdoor – Einsatz und die Karte kann unentdeckt studiert werden
    • Markierung von Objekten

LUMA Frontcover Prototype

Frontcover – How?

  • Regionale Entwicklung
    • LUMA arbeitet gemeinsam mit regionalen Partnern
    • Mit INVENT-TEC* haben wir den idealen Engineering Partner gefunden
  • Regionale Produktion
    • LUMA arbeitet mit modernsten additiven Fertigungsverfahren -> Ressourcen schonend **
    • Produkte werden dort hergestellt wo sie gebraucht werden
    • Keine langen Transportwege. Made with (<3) in Styria!
  • Gesamtsystem
    • Wegwerfprodukte? Weit gefehlt, LUMA setzt auf Systemdenken und kompatible Komponenten
    • Hohe Qualität. Unsere KundInnen nutzen Produkte und Verpackungen für viele Jahre
    • LUMA Produkte passen zueinander und ergänzen sich

Frontcover- What?

  • Leicht
    • 2 [g]
  • Wechselbar
    • Hält im Einsatz
    • Lässt sich mit einem einfachen Fingerdruck lösen
  • Farbe
    • verschiedene Farben erhältlich
    • ROT, BLENDFREI als Startsortiment
  • Schutz
    • Noch besserer Schutz für den Einsatz im Gelände
    • Wasser rinnt sofort ab

LUMA Frontcover No1

 

 

 

 

* (1) invent-tec: Übersicht | LinkedIn

** (1) Formlabs: Übersicht | LinkedIn

 

26. Januar 2022/von WolfgangK
LUMA Frontcover unclick

Licht – Schutz – LUMA Frontcover!

News

LUMA ist nicht nur bei Läufer:innen als Stirnlampe und Licht unverzichtbar. LUMAs sind auf Booten, am Schulweg, im Forst und noch viel weiter unterwegs. Um noch besser auf Eure individuellen Bedürfnisse eingehen zu können, kommt jetzt das LUMA Frontcover!

Was ist das? Eine Blende für das starke LED Frontlicht, wenn die Kinder damit unterwegs sind, Filter für rotes Licht beim Segeln oder grünes Licht für die Baustelle. Ganz egal, Du entscheidest.

Es lässt sich einfach auf Deine LUMA Front-LED klicken (und wieder abnehmen) und schützt sie zudem noch besser vor Schmutz und Wasser.

LUMA Frontcover Engineering LUMA Frontcover unclick LUMA Frontcover Click

Das LUMA Frontcover wird es in verschiedenen Farben geben:

  • Transparent für den Anti-Blend Effekt
  • Rot fürs Segeln
  • Blau für den Wald und die Jagd
  • Grün für die Baustelle

Aber das ist nur der Anfang. Wofür Ihr das LUMA Frontcover einsetzt, würden wir gerne erfahren!
Wir freuen uns auf Eure Kommentare und Vorschläge.

Entwickelt und hergestellt im grünen Herzen Europas!

Schon bald zeigen wir Euch auch einen Blick hinter die Kulissen und stellen Euch das Entwicklungsteam genauer vor.

Viel Gesundheit und sportliche Grüße!

18. Januar 2022/von WolfgangK
Geschenk für Läufer - LUMA

LUMA: Das perfekte Geschenk für Läufer

News

Die dunkelste Zeit im Jahr naht. Schon um 16 Uhr brauchen Läuferinnen und Läufer oder Outdoorsportler, die nach der Arbeit draußen noch etwas für die Kondition tun wollen, derzeit eine LED-Stirnlampe. Alle, die noch nach dem passenden Geschenk für die sportliche Freundin, den Freund, Partnerin oder Partner suchen, liegen bei Produkten von LUMA richtig. Die hochwertigen LUMA Produkten sind das optimale Geschenk für Läuferinnen und Läufer.

 

Im Unterschied zu herkömmlichen Stirnlampen zum Laufen sind die LUMA LEDs eine clevere Kombination von Beleuchtung und Kopfbedeckung. Die Lampe ist nämlich ins das Textil integriert. Da kann nichts wackeln und verrutschen, so dass man die LED-Stirnlampe beim Joggen auf dem Kopf nicht spürt. Zum Waschen oder Wechseln kann die Technik mit einem Handgriff ausgebaut werden.  Das  ist einzigartig. Im Prinzip sind es also LED-Stirnbänder und LED-Mützen, die LUMA so einzigartig machen.

 

Die leichten LED-Stirnlampen, die wahlweise im Stirnband oder der Mütze getragen werden können, sind sehr hochwertig, extrem leicht und schauen auch noch gut aus.  Dank zwei Front-LEDs wird die Umgebung in der Nähe und Weite ausgeleuchtet. Je nach Modell „Active“  und „Boost“ bietet LUMA drei oder vier Lichtstufen mit Nah- und Fernlicht mit einer Leuchtweite von 30 bzw. 40 Metern. Das Gehäuse ist solide und wasserresistent gemäß Schutzklasse IPX4.

Der rote Rückstrahler kann wechselweise blinken, dauerhaft leuchten oder ausgeschaltet werden.

 

Besonders wichtig: Bei Bestellung bis zum 19. Dezember liefert LUMA die Ware in edler Verpackung in Österreich und nach Deutschland garantiert bis zum Heiligen Abend. Somit wird LUMA das perfekte Geschenk für Läufer und Läuferinnen.

 

Wer sich jetzt für ein LUMA-Produkt entscheidet, engagiert sich außerdem noch für eine gute Sache. Denn automatisch von allen im Webshop getätigten LUMA Produkten werden 2€/Verkauf an die Salzburger Kinderkrebshilfe überweisen. Die Aktion geht bis zum 31. Dezember.

4. Dezember 2019/von WolfgangK
LUMA TestberichtWandermagazin

LUMA – Testbericht im Wandermagazin

LUMA in der Presse, News

Das Wandermagazin hat einen ausführlichen Testbericht über unsere LUMA LED-Stirnlampen veröffentlicht – und war ziemlich beeindruckt vom Komfort und der Leuchtkraft unserer Produkte. Hier ein kleiner Ausschnitt des gesamten Testberichts:

“Für Wanderungen & Trekking
Das geringe Gewicht von 80 g und das kleine Packmaß hat mich besonders begeistert. Die LUMA wird so zu einem praktischen Gadget, das Platz in jedem Rucksack oder auch in der Jackentasche findet. Früh morgens bei Dunkelheit aufbrechen oder abends am Campingplatz noch ein bisschen Zeit vor dem Zelt verbringen: Alles Szenarien für die die LUMA geeignet ist.

Für Läufer und Co. 
Da ich selbst nicht Laufen gehe, habe ich meine Kollegin Svenja gebeten, die LUMA in diesem Bereich auszuprobieren. Bei ihrem abendlichen Lauf durch das Waldgebiet hat die gute Leuchtkraft und der Tragekomfort gepunktet, hier rutscht und wackelt nichts. Auch der Akku am Hinterkopf war nicht spürbar. Das Stirnband fand meine Kollegin vom Gefühl anfangs ungewohnt breit, aber nachher nicht mehr störend. Der Lichtkegel ist, bis auf die Helligkeitsstufen, eine rein statische Einstellung. “Klassichen” Stirnlampe bieten dagegen stufenweise Klappfunktionen oder Fokussierung des Kegels. Die LUMA braucht solche Funktionen nicht. Sie strahlt den Weg vor einem perfekt aus. Hier punktet die Anordnung der zwei LEDs erneut.

Fazit: Der Preis mit 99,00 € (Modell ACTIVE) und 129,00 € (Modell BOOST) ist hoch, aber die Verarbeitung, das geringe Gewicht, die Technik und die Kombimöglichkeiten sind es wert – besonders für alle, die viel und lange das ganze Jahr draußen Zeit verbringen wollen. Die Bedienung ist clever durchdacht und das Design einfach und praktikabel gehalten.”

Vielen Dank nochmal an dieser Stelle an das Wandermagazin – getestet wurde das LUMA Stirnband “Edition” mit der Active Elektronik. :)

 

20. November 2019/von WolfgangK

Richtig Trainieren für den Berglauf – LUMA & Michael Arend

News, Sportler

Laufen in der Ebene ist das eine. Laufen bergauf das andere. Jeder, der schon versucht hat, einen Berggipfle laufend zu erreichen, weiß, dass hier andere Faktoren der körperlichen Leistungsfähigkeit gefragt sind.

Die Schnelligkeit spielt eine untergeordnete Rolle. Vor allem ein gutes Lungenvolumen, starke Waden und Oberschenkel und eine mentale Leidensfähigkeit spielen bergauf eine Rolle. Man muss sich schon ein bisschen quälen können. Andererseits sind Bergläufe vom Erlebnis her eine wunderbare Sache. Auch wenn es nur der kleine Hügel oder kupiertes Gelände sind: Es gibt mehr Aussicht und Abwechslung wie beim Runden-drehen im Stadion oder auf dem immer gleichen Kurs um den Block.

Wir haben Michael Arend von Michael Arend Training gefragt, welche die entscheidenden Faktoren für eine gute Leistungsfähigkeit bergauf sind:

  • Die Anzahl der Mitochondrien: Die sogenannten „Kraftwerke“ der Zelle wandeln Nährstoffe in Energie in Adenosintriphosphat (ATP) um, das wiederum für die Muskelkontraktion zuständig ist.
  • Die Menge der roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff im Blut transportieren. Auch hier gilt: je mehr, desto besser.
  • Die Sauerstoffaufnahmefähigkeit (VO2): Die VO2 ist die Menge an Sauerstoff, die vom Organismus aus dem eingeatmeten Atemgas pro Zeiteinheit aufgenommen wird. Es liegt auf der Hand, dass man leistungsfähiger ist, je mehr Sauerstoff man aus der eingeatmeten Luft „ziehen“ kann.

    Richtiges Ausdauertraining steigert alle diese drei Faktoren.

Richtig trainieren

Wer seine Berglauf-Fähigkeiten steigern will, sollte mit Köpfchen trainieren.

Warum? Das Training ist vergleichsweise intensiver wie das Training für die Ebene. Es belastet Stoffwechsel stärker. Ruhephasen müssen eingehalten werden. Sonst droht Übertraining.

Beim Berglauf-Training gibt es keinen Standard-Trainingsplan. Man richtet sein Training je nach Kondition und vor allem je nach vorhandenem Gelände aus.

Ein paar Tipps:
  1. Steigern der Mitchochondrienzahl und VO2: Dafür gibt es zwei Methoden
    – Entweder hohe Laufumfänge mit niedriger Intensität
    – Oder zeitlich begrenzte, sehr harte Tempoläufe

„Alles dazwischen ist weniger effizient“, erklärt Michael Arend.
Sehr wichtig ist das Grundlagenausdauertraining. Rund 80 Prozent des Trainings sollten in einem Bereich von 65 bis 75 Prozent der maximalen Herzfrequenz liegen. Dabei wird die aerobe Stoffwechselsituation gestärkt. Das müssen keine Dauerläufe sein. Auch schnelles Gehen oder Ausdauer-Geräte im Fitness-Studio eignen sich dazu.
Möglichkeit des harten Trainings: Ca. 20 Minuten so zügig wie möglich bergauf laufen. Dann fünf Minuten gehen. Dann noch einmal 20 Minuten zügig bergauf.
Achtung: „Laufen Sie nicht eine bis eineinhalb Stunden bergauf. So erreichen Sie nie die hohe Intensität, die es als Reiz braucht, damit sich die Mitochondrienzahl erhöht“, so Arend.

  1. Fahrtspiele: Nicht jeder hat den passenden Berg in erreichbarer Nähe.
    Mit sogenannten „Fahrtspielen“ schafft man Abhilfe. Bei dieser sehr bewährten Methode aus der Leichtathletik läuft man im kupierten Gelände bergauf schnell, um sich dann im flachen Gelände mit gedrosseltem Tempo wieder zu erholen.
    Als Richtwert könnte ein Höhenunterschied bergauf von 200 Metern bei einer Streckenlänge von 10 Kilometern dienen. Bergauf sollte die Herzfrequenz bei 80 bis 90% der maximalen Herzfrequenz liegen.
  2. Intervalltraining: Wer nur einen kleineren Anstieg oder Treppen in der näheren Umgebung hat kann hier ein Intervalltraining absolvieren. Rauf wird so schnell wie möglich gejoggt. Bergab wird locker getrabt oder gegangen. Je nach Länge der Strecke wiederholt man diese Intervalle mehr oder weniger oft. Je kürzer, desto öfter.
    Dabei sollte die Geschwindigkeit gesteigert werden. Das mittlere Intervall sollte das schnellste sein.
  3. Kniebeugen: Kniebeugen oder „Squads“ gehören zu den wichtigsten Kräftigungsübungen überhaupt. Für Bergläufer sind sie deswegen so interessant, weil sie dem epischen Muskelkater vorbeugen, der durch das Bergab laufen hervorgerufen wird.

– Air Squads: Im beidbeinigen Stand sollte das Gesäß beim Beugen unter das Niveau der Knie gesenkt werden

– Einbeinige Squads:  Im Studio mit der Beinpresse. Zu Hause lehnt man sich mit dem Rücken an die Wand.

Achten Sie immer auf eine langsame Ausführung bei der nachgebenden Bewegung – also bei der Kniebeuge beim Absenken.

Die richtige Ausrüstung

  • Schuhe: Möglichst leicht mit gutem Profil; Sohle sollte vor spitzen Steinen schützten; Zehen- und Fersenkappe
  • Gegen Wind und Auskühlen: Etwas Wechselwäsche und eine Wind-, eventuell sogar eine wasserdichte Jacke
  • Praktisch sind Arm- und Beinlinge, die wie beim Radfahren die kurzen Shorts und Shirt wärmend ergänzen
  • Gegen UV-Strahlung schützen eine Kappe und eine Sonnenbrille – aber auch Stirnbänder können, je nach Stoffeigenschaft, die Haut vor UV-Strahlung schützen – LUMA Stirnbänder sind mit UPF50+ Schutzfaktor bestens dafür geeignet.
  • Stirnlampe: Ideal sind hier die LUMA LED Stirnbänder und Mützen, die hochwertige LED-Technik mit Textilien kombinieren, die ein gutes Feuchtigkeitsmanagement und Klimaschutz bieten

Michael Arend

Michael ist nicht nur leidenschaftlicher Trailläufer und Ausdauertrainer mit A-Lizenz. Er betreibt auch eine eigene Beratungsagentur mit vier Ausdauertrainern in Füssen. Als Trainer hat er mehrfache Deutsche Meister und Weltmeisterschaftsteilnehmer im Ultratrail hervorgebracht. Er coacht derzeit ca. 150 Athleten. 2015 gewann er den Zugspitz Ultra Trail, 2017 wurde er Neunter beim Eiger Ultratrail und 2018 gewann er die inoffizielle Deutsche Meisterschaft im Trailmarathon.

LUMA Berglauf Arend

9. Mai 2019/von WolfgangK

LUMA Produkt-Test im ALPIN-Magazin

LUMA in der Presse, News

Das ALPIN-Magazin hat unsere LUMA BOOST getestet – und natürlich für sehr gut befunden ;) Vielen Dank für den tollen Bericht über unser Produkt!

Kleiner Auszug (hier geht’s zum vollständigen Testbericht):

“Die Stirnlampen-Mützen Luma Boost sorgt hier für Abhilfe. Die extrem leichte LED-Stirnlampe und der Akku sind hier in die Mütze integriert. Mütze, Lampe und Akku bilden eine Einheit. Gesamt wiegt die Lampe 82 Gramm (nachgewogen) und sitzt beim Laufen schön tight aber nicht zu eng. Die Bedienung ist kinderleicht: Per Finger-Druck auf den hinten am Kopf angebrachten Knopf am Akku können vier verschiedene Lichstufen mit unterschiedlicher Leuchtstärke durchgeschaltet werden. ”

Die LUMA Boost in Aktion (Edition-Stirnband + Mütze) gibt’s hier!

#theLUMAwayofsports

 

19. Februar 2019/von WolfgangK

Profi-Triathlet Christian Altstadt über LUMA

News, Sportler

Wir durften Christian Altstadt, einer der besten und schnellsten Triathleten Deutschlands, auf der ISPO 2019 in München kennen lernen. Der große Mann hat mittlerweile die LUMA Boost getestet und sein tolles Feedback möchten wir euch nicht vorenthalten. ;-)

+ Laufen mit LUMA Enlite +

“Sunday ist runday” – und diesem Motto konnte ich heute meine neue Luma Edition Boost einsetzen. Gerade im Winter, wenn es meistens kalt und dunkel ist und wenn man wie ich auch mal später trainiert, sind Mütze und Stirnlampe zwei essentielle Tools. Die Luma Enlite vereint beides und ist dabei die mit Abstand beste Stirnlampe, die ich bisher genutzt habe. Mehrere LED- Leuchten und Modi vom einfachen Ausleuchten des Gehweges bis hin zum Strahler für den Offroad-Einsatz machen das Laufen bei allen Bedingungen zu einem wahren Genuss. Das Produkt ist außerdem sehr bequem, per USB aufladbar und insgesamt äußerst hochwertig – wahlweise mit Mütze oder als Stirnband im Sommer einsetzbar.
Sehr empfehlenswert!

Herzlichen Dank an Christian für das Feedback – wir freuen uns sehr, dass unser Produkt von Profi-Triathleten gerne benutzt wird. :)

11. Februar 2019/von WolfgangK

“LUMA Enlite – die beste Stirnlampe, die ich je besessen habe”

Interview, News, Presse Info

Die Golden Globes sind vorüber, die Oscars stehen vor der Tür… der unserer Meinung nach beste Film in diesem Jahr dreht sich aber um die LUMA ??? Ingo Quendler von ENJOYYOURBIKE/enjoyyourcamera hat unsere LUMA auf Herz und Nieren getestet und erklärt auch die verschiedenen Leuchtmodi sehr genau – gut zu erkennen auch der Unterschied zwischen dem Active und Boost LED-System. ?
Vielen Dank nochmal an Ingo für das tolle Video.

11. Januar 2019/von WolfgangK

Bestnote für LUMA Boost im SOQ-Härtetest!

LUMA in der Presse, News

Wie auch schon die LUMA Active bekam nun unsere neue, stärkere LUMA BOOST eine Bestnote im Härtetest des SOQ-Magazins.

Mit 9,2 Punkten wurde die LUMA BOOST als ‘ausgezeichnet’ bewertet – den Testbericht gibt’s im SOQ online hier zum nachlesen.

Und hier geht’s direkt zu unseren BOOST-Modellen.

15. November 2018/von WolfgangK
LUMA LED SystemLuma-Enlite GMBH

Alles LUMEN oder was?

News, Presse Info

Skitour, Laufrunde und Bike-Ausfahrt sind auch in der dunklen Jahreszeit „in“. Dazu braucht es Licht. Was muss eine Stirnlampe können?

„Mach sofort das Licht aus“, schallt es über den See. Ein Stand Up Paddler hat sich mit einer starken Stirnlampe bewaffnet und ist damit in der warmen Sommernacht in See gestochen. Seine LED-Lampe ist allerdings so stark, dass andere Paddler im größeren Umkreis stark geblendet sind und ihren Unmut darüber lautstark kund tun.
Klar. Wer in Herbst und Winter nach der Arbeit gerne noch eine kleine Skitour macht oder sich in den Laufschuhen die Füße vertreten möchte, muss seine Umgebung sehen und von ihr gesehen werden. Aber wieviel Licht braucht es wirklich, um als Sportler nachts sicher und komfortabel unterwegs zu sein?

Mit TRIZ zur richtigen Lampe

Die LUMA-Entwickler Florian Schneebauer und Wolfgang Knöbl haben sich bei der Konstruktion ihrer Lampen-Kopfbedeckung-Kombination mit der Theorie des erfinderischen Denkens beschäftigt (TRIZ). Ihnen ging es nicht einfach um die nächste LED-Leuchte. Sondern um ein Produkt, dass genau das kann, was der User braucht. Sie fragten sich daher, wie weit muss eine Stirnlampe die Umgebung wie stark ausleuchten. Schließlich ist es wie bei einem Auto: Viele PS bringen nichts, wenn das Fahrzeug nicht in der Lage ist, diese Power auf die Straße zu bringen.

Für Stirnlampen gesprochen heißt das: Eine hohe Leistung bringt nichts, wenn es mein Sehen nicht wirklich verbessert. Im Gegenteil: Viel Power verbraucht viel Strom. Und das ist etwas, was man nicht im Übermaß hat, wenn man eine extrem leichte Lampe baut.

Bei Stirnlampen gibt es zwei Werte. Die Leuchtweite und den Lichtstrom.
Die Leuchtweite gibt Auskunft über die Distanz, die eine Lampe maximal ausleuchten kann. Der Lichtstrom – angegeben in Lumen – gibt an, wieviel Licht von der Lampe ausgesendet wird.
Der Lumen-Wert wird entscheidend von der Qualität und Bauweise der Dioden und der Lampe bestimmt. Weniger von der Anzahl der LEDs.
Es ist wichtig den Lumen-Wert immer in Verbindung mit dem Abstrahlwinkel der Lampe zu sehen. Ein Beispiel: Eine Lampe mit 450 Lumen und einem Abstrahlwinkel von 15° ist auf der kleinen Fläche, die sie so erreicht, deutlich heller als ein eine andere Lampe mit 200 Lumen, die aber einem Abstrahlwinkel von 90° hat.

Der Abstrahlwinkel machts

„Wir von Luma enlite haben bei der Entwicklung darauf geachtet, dass der Abstrahlwinkel so optimiert ist, dass Du nicht nur einen eng begrenzten Bereich direkt vor Dir siehst, sondern auch in einem weiteren seitlichen Umkreis Ausleuchtung hast“, erklärt Entwickler und Geschäftsführer Wolfgang Knöbl. „Beim Laufen und Tourengehen ist das ein entscheidender Faktor.“

Und noch etwas ist wichtig: Gelb-grünes, sogenanntes kaltes Licht erscheint dem Auge heller, bietet aber deutlich weniger Kontraste. Warmes, also rötlicheres und langwelligeres Licht ist für die Augen schonender und bietet zugleich bessere Kontraste.

Unsere Tests haben ergeben, dass unsere Technik bei 25 Lumen, der untersten Leuchtstufe der Active und Boost, eine Leuchtweite von fünf Metern bringen. Das reicht für langsames Joggen. Bei 60 Lumen sind acht Meter ausgeleuchtet und bei 125 Lumen schon 30 Meter. Das reicht für alle schnelleren Aktionen. Mit den 220 Lumen der Boost leuchtet man einen Bereich von bis zu 40 Metern so aus, dass man sich auch bei Skiabfahrten sehr gut orientieren kann.

31. Oktober 2018/von WolfgangK
Seite 1 von 212

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